Liebe Landsleute!
Wo ich als Kind gespielt, in der Jugend gesungen, die Glocken der Heimat sind nicht verklungen |
Es ist vollbracht, ein Traum wurde wahr. Der Turm steht wieder, er wurde von Grund auf neu aufgebaut. Die Glocken läuten, sie geben ihren unverwechselbaren Klang wieder. Man könnte fast meinen, sie haben nach einem Jahrhundert Aktivität nur eine kleine Ruhepause während der Bauphase eingelegt.
Der Ruf an Sonn u. Feiertagen zum Gottesdienst ist unüberhörbar. Ebenso verkünden sie traurig den ewigen Heimgang eines Gemeindemitglieds aus der alten Heimat, wie auch aus der Ferne.
Von der Idee bis zur Vollendung des Wiederaufbaus war und ist es immer noch ein steiniger Weg.
Am Anfang war der Traum, die Idee. Danach kamen die Fragen zur Bewältigung der gewaltigen Aufgabe.
Die Initiatoren der Idee heißen Georg Hotz und Michael Krumbacher.
Hochachtung vor den oben genannten Landsleuten, sie hatten und haben eine stramme Antriebsfeder, die da heißt: Glaube und Wille.
Ihr Wille und ihre Überzeugungskraft hat bei Ihnen, liebe Landsleute Vertrauen und Begeisterung ausgelöst.
Zur Realisierung eines solchen Projekts gehört ein außerordentlicher Einsatzwille, viel Fleiß, Konsequenz, Organisationstalent und vieles mehr.
Schlussendlich konnte der Traum aber nur Dank der großzügigen Spendenbereitschaft unserer Landsleute konkretisiert werden.
Das Ergebnis Ihrer Großzügigkeit ist auf dieser Homepageseite ersichtlich, der stolze Turm steht wieder, unsere Identität ist wieder hergestellt.
Die Herren Michael Krumbacher und Georg Hotz haben es nochmals bewiesen, dass da wo ein Wille ist, auch ein Weg existiert.
Nochmals vielen Dank für Ihre bereits geleisteten und die dringend nötigen zukünftigen Spenden.
Das Redaktionskomitee